Rund ums Podcast produzieren hat sich ein kleines KI-Ökosystem gebildet. Diverse Tools helfen bei der Ideenfindung, beim Schreiben von Skripten oder bei der Audiobearbeitung. Jellypod versucht, den gesamten Prozess von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung in einem Tool zu bündeln.
Was kann Jellypod?
Jellypod nutzt KI-Sprachmodelle, um bei der Recherche und Entwicklung eines Handlungsstrangs zu unterstützen. Der Schnitt der eigenen Aufnahme ist im Transkript möglich. Bei Bedarf kann ich auch meine eigene Stimme klonen. Jellypod kümmert sich auch ums Hosting meiner Podcastfolgen und übernimmt die Distribution auf den gängigen Plattformen.
Wie nutze ich Jellypod?
Nach der Anmeldung ist der Workflow recht übersichtlich. Ich lege meinen Podcast an. Anschließend führt mich das Tool durch den Produktionsprozess: Themenfindung und Recherche, Anlegen des Skripts, Vertonung, Schnitt und Veröffentlichung. Für die einzelnen Schritte gibt es jeweils kurze Erklärvideos bei YouTube.
Wie viel kostet Jellypod?
Es gibt eine kostenlose Testversion zum Kennenlernen. Ein Abonnement mit allen Funktionen gibt’s ab 24 US-Dollar pro Monat.