Entwickler:innen nutzen schon lange Tools wie UXPin oder Figma um das Aussehen und die Struktur von Apps und Websites zu gestalten. Jetzt kommt KI-Unterstützung um die Ecke.
Was kann Uizard?
Wie auch die schon genannten Tools kannst du mit Uizard Prototypen für spätere Websites oder Apps entwerfen. Das Tool ist darauf ausgelegt, möglichst einfach in der Handhabung zu sein. Uizard hat aber auch die so genannte Autodesigner-Funktion.
Damit entwirft eine KI die erste Version deines Projekts. Du musst also nicht vor einem leeren Blatt anfangen. Eine Alternative zu Uizard ist beispielsweise Galileo AI.
Wie nutze ich Uizard?
Nach der kostenlosen Registrierung kannst du mit dem Autodesigner starten: Dafür beschreibst du kurz und bündig, was du gestalten möchtest. Für mein Beispiel habe ich nach eine App für Ausleihräder in meinem Stadtviertel gefragt. Im zweiten Schritt fragt mich Uizard nach einem Erscheinungsbild. Ich habe mich für ein modernes und sauberes Design entschieden.
Nach etwas Verarbeitungszeit präsentiert mit das Tool den ersten Entwurf meiner neuen App. Diesen kann ich als Grundlage für mein Projekt nutzen und nun weiterbearbeiten.
Wie viel kostet Uizard?
In der kostenlosen Basisversion kann ich drei Projekte pro Monat generieren. Wenn ich mehr brauche, muss ich ein Pro-Abo abschließen. Die Preise starten bei 12 US-Dollar pro Monat.
Transparenz: Beim Schreiben dieses Artikels hat mich das KI-Sprachmodell GPT-4 unterstützt.