Das ist die 50. Ausgabe meines KI-Newsletters. Ein Tool habe ich bislang nicht vorgestellt, weil du es wahrscheinlich kennst. ChatGPT kommt seit wenigen Tagen aber mit neuen Funktionen um die Ecke.
Was kann ChatGPT?
ChatGPT ist der wohl bekannteste KI-Chatbot. Über das Tool kannst du verschiedene KI-Sprachmodelle des Unternehmens OpenAI ansprechen. Das neuste Sprachmodell wurde am 13. Mai vorgestellt. Es heißt GPT-4o. Das „O“ steht für „omni“, denn das Modell soll neben Texten und Fotos auch Audio und Video erkennen können.
Über ChatGPT ist GPT-4o inzwischen auch zugänglich. Mit dem Tool kannst du beispielsweise Reisen planen, programmieren, auf neue Ideen kommen, Texte schreiben oder Kochrezepte entwickeln.
Wie nutze ich ChatGPT?
Mit ChatGPT kannst du so per Chat interagieren wie mit einem Menschen. Je spezifischer du deine Anfrage (Prompt) formulierst, desto besser werden die Ergebnisse. In meinem Blog habe ich aufgeschrieben, worauf du beim Formulieren eines Prompts achten solltest.
Der richtige Umgang mit ChatGPT braucht vor allem viel Übung. Wenn du nicht zufrieden mit einem Ergebnis bist, kannst du z. B. deine Anfrage erneut stellen oder deinen Prompt anpassen.
Wie viel kostet ChatGPT?
Du kannst ChatGPT kostenfrei nutzen. Auch GPT-4o soll darüber künftig frei zugänglich sein. Für 20 US-Dollar im Monat bietet ChatGPT auch eine Plus-Version mit mehr Funktionen an.
Transparenz: Beim Schreiben dieses Artikels hat mich das KI-Sprachmodell GPT-4 unterstützt.