Krea: So kannst du Sora 2 in Deutschland testen

Screenshot Krea

Das neue Videomodell Sora 2 von OpenAI bekommt momentan viel Aufmerksamkeit. Wer das Modell in Deutschland über die offizielle Plattform testen möchte, muss bislang warten, weil das Tool zum Start nur in den USA und Kanada ausgerollt wurde. Heute zeige ich, wie du trotzdem mit Sora 2 experimentieren und bei Interesse sogar das neue Videomodell Veo 3.1 von Google testen kannst.

Was kann Krea?

Krea ist eine Plattform, die auf Schnittstellen von verschiedenen Bild- und Videogenerierungsmodellen zugreift. So kannst du Fotos und Videos mit verschiedenen KI-Tools erstellen, ohne die Oberfläche wechseln zu müssen. Seit einigen Tagen hat Krea auch eine Schnittstelle zu Sora 2. Das heißt, du kannst schon jetzt erste Gehversuche mit dem neuen Videotool wagen oder zum Beispiel auch schon Veo 3.1 kennenlernen.

Alternativen zu Krea sind zum Beispiel Poe, OpenArt, Pollo, imagine art oder HeyGen.

Wie nutze ich Krea?

Nach der Registrierung wechselst du im Menü oben in den Video-Modus von Krea. Dort wählst du als Modell Sora 2 aus. In der Eingabemaske kannst du deinen Prompt hinterlegen und einstellen, wie das fertige Video aussehen soll (Format, Stil, Auflösung). Du kannst auch einen Startframe hinterlegen, wenn du ein Foto animieren möchtest.

Mit einem Klick auf Generate legt Sora 2 im Hintergrund los. Nach etwas Wartezeit (meist 1 bis 2 Minuten) bekommst du dein fertiges Video angezeigt.

Wie viel kostet Krea?

Videos zu generieren, braucht viel Rechenleistung. Deshalb ist die Funktion in der Regel kostenpflichtig. Bei Krea starten die Preise für ein Monatsabo bei 8 US-Dollar.

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