Inzwischen tummeln sich auf dem KI-Markt einige Tools, die dabei helfen sollen, aus langen Videoinhalten automatisch kurze Highlight-Clips zu schneiden. Das ist besonders praktisch, wenn du einen YouTube-Account betreibst oder in anderen Kontexten längere Videos produzierst.
Was kann OpusClip?
Tools wie klipme oder OpusClip sind für die Zweitverwertung von langen Videoinhalten ausgelegt: Aus langen YouTube-Videos, Zoom-Sessions oder Videopodcasts schneidet OpusClip automatisch kurze Highlightclips im Hochformat mit Untertiteln. Diese kannst du dann auf Instagram, TikTok oder YouTube Shorts einsetzen, um auf dein langes Video aufmerksam zu machen.
Wie nutze ich OpusClip?
Die Bedienung von OpusClip ist ziemlich intuitiv: Link zum YouTube-Video einfügen oder Video von der Festplatte hochladen und dann beginnt das Tool mit der Analyse und Transkription deines Videos. Das dauert in der Regel ein wenig – abhängig von der Länge des Ursprungsvideos.
Danach schlägt dir OpusClip passende kurze Clips vor, die du noch anpassen und im Anschluss herunterladen kannst.
Wie viel kostet OpusClip?
In der kostenlosen Basisversion von OpusClip kannst du 60 Minuten Videomaterial pro Monat verarbeiten – allerdings mit Wasserzeichen. Wenn du mehr Minuten und ein Video ohne Wasserzeichen willst, kannst du ein Abo abschließen. Die Preise starten bei 9 US-Dollar im Monat.
Transparenz: Beim Schreiben dieses Artikels hat mich das KI-Sprachmodell GPT-4 unterstützt.