Auch vor dem Hype um generative KI waren Anwendungen schon sehr präsent, die Audio- oder Videodateien transkribieren können. Tools wie Descript haben eine genaue und schnelle Transkription zu ihrem Markenkern gemacht. Heute stelle ich dir das wahrscheinlich bekannteste Transkriptionstool vor, das du für deine Audios und Videos nutzen kannst.
Was kann Trint?
Trint ist eine KI-Abtipphilfe. Das Tool transkribiert deine Audio- oder Videodateien in kurzer Zeit. Das ist hilfreich, wenn du regelmäßig Texte diktierst, Interviews führst oder etwa Videos übersetzt.
Mit dem Funktionsumfang und Geschäftsmodell ist Trint schon lange nicht mehr allein. Alternativen sind beispielsweise Happy Scribe, Amberscript, Vscoped, OpenAIs Whisper oder Amazon Transcribe.
Wie nutze ich Trint?
Um Trint zu nutzen, benötigst du einen Account. Dann kannst du eine Audio- oder Videodatei hochladen. Das kann eine Sprachaufnahme vom Handy, ein Zoom-Gespräch oder ein Interview sein. Nach Auswahl der gesprochenen Sprache tippt Trint automatisch den gesprochenen Text ab. Die Transkription wird mit passenden Zeitcodes und Sprecher:innen strukturiert, damit du dir schneller einen Überblick verschaffen kannst.
Meiner Erfahrung nach funktioniert Trint besonders gut, wenn die Aufnahme eine möglichst gute Qualität ohne Störgeräusche hat. Bei Dialekten oder Mundart kommt das Tool teilweise an seine Grenzen.
Wie viel kostet Trint?
Trint ist wie die meisten anderen Transkriptionstools auch kostenpflichtig. Die Preise unterscheiden sich je nachdem wie viele Dateien du pro Monat verarbeiten möchtest. Das günstigste Abo kostet bei jährlicher Zahlung 48 Euro pro Monat.
Transparenz: Beim Schreiben dieses Artikels hat mich das KI-Sprachmodell GPT-4 unterstützt.